ZEITZEUGEN

Für die Ewigkeit gebaut und doch vergänglich!

 

Wie kaum eine andere Stadt spiegelt Venedig diesen Gegensatz reizvoll wider.

Und dabei liegt es im Auge des Betrachters, ob er die Perspektive des "Ewigen" oder die des "Vergänglichen" einnehmen will - oder eben beide...

Mauern und Pfähle für das Ewige und die Spiegelungen für das Vergängliche - im nächsten Moment ist schon wieder alles vergangen.

 

Worauf fokussiere ich mich eher: das Beständige oder das sich Verändernde?

Wie empfinde ich Veränderungen?